Alpaka Mützen – gut behütet bei Wind und Wetter
Der Kopf wird aufgrund seiner exponierten Lage häufig zur Zielscheibe des Wetters. Ganz besonders im Winter schützt man ihn deshalb mit einer warmen Mütze vor Schnee und Kälte. Der Stoff sollte möglichst faserdicht und damit windundurchlässig sein. Auf der anderen Seite muss die Kopfhaut auch atmen können, denn Schweiß führt nicht nur zu unangenehmen Gerüchen, sondern an kalter Luft auch schnell zu einer fiesen Erkältung.
Alpakawolle besitzt all diese Eigenschaften, und noch mehr sogar. Sie ist dank hohlem Faseraufbau federleicht und saugstark. Außerdem lässt sie sich stark verdichtet verarbeiten und schützt so vor Wind und Nässe. Zudem ist sie atmungsaktiv und thermo-regulierend, Überhitzung und Schweiß ist praktisch ausgeschlossen. In der Wolle befindet sich so gut wie kein Lanolin, was sich auf Allergiker und Neurodermitiker äußerst positiv auswirkt.
Zu guter Letzt ist das Naturhaar der Alpakas seidig weich und sanft glänzend. Die Mützen kratzen weder an der Stirn noch an den Ohren und lassen sich angenehm tragen.